Olga & Bernhard:
jede Anstrengung, jeder Kilometer, jede Stunde in jedem Fall das Beste war
Es war letztes Jahr so im September 2005 als ich das längere Alleinsein satt hatte und mir dachte ich möchte wieder eine liebe Frau an meiner Seite haben.
Natürlich wusste ich von Single und Partnerbörsen im Internet, aber so richtig befasst hatte ich mich eigentlich nie damit, denn ich dachte immer, was kann dabei schon raus kommen. Aber irgend wann hörte ich von einem Freund, dass er seine Frau eben über eine Partnerbörse kennen gelernt hatte, und ich dachte mir einfach, ein Versuch ist es wert!
Ich setzte mich damals an den Computer und stellte fest, dass es sehr viele solcher Partnervermittlungen gibt, aber überall ist meistens erst einmal eine grössere Summe zu zahlen. Es waren hauptsächlich Ehevermittlungen und das wollte ich natürlich nicht. Ich wollte eigentlich nur eine Website finden in der ich Kontaktadressen finde.
Nun nach einigen Tagen und einigen Suchen durch unterschiedliche Kontaktbörsen fand ich dann Interfriendship. Ich schaute mir mal das Programm und die Seiten an und dachte mir als völlig unwissend! Ich versuch mal diese Seite.
Also meldete ich mich ( da kostenlos ) bei Interfriendship an.
Es waren so viele Anzeigen von Frauen, dass ich als erstes mal meine Partnersuche meinen Wünschen ( Träumen ) entsprechend einstellte.
Ich kann mich heute noch erinnern, dass es ca. 35 Seiten waren in Interfriendship.
Nun schaute ich mir die Fotos an und die kleinen Infos von den Frauen und ging von Seite zu Seite. Es waren sehr viele sehr hübsche Frauen dabei aber ein Bild, wo ich sagte "Wow!" fand ich in den ersten Seiten nicht. J
Also erinnerte ich mich an den Spruch! Das beste kommt immer zum Schluss J und da sah ich das erste mal das Bild von Olga. Mich faszinierte das Foto und ich blieb förmlich an diesem Foto und den Erklärungen hängen.
Dieses Bild ging mir nicht mehr aus dem Kopf und ich war irgendwie total begeistert von der Ausstrahlung dieser Frau.
Nun habe ich erst mal eine Nacht vergehen lassen und mir überlegt, ob ich mir Interfriendship Punkte kaufen sollte und ob das überhaupt Sinn hätte usw. denn ich war einfach skeptisch, aber ich wollte auch wenigstens versuchen, mit der Frau Kontakt aufzunehmen also wer nicht wagt der nicht gewinnt J .
Am anderen Tag dann abends kaufte ich mir eben diese Punkte und schrieb Olga eine Mail. Es war am 20. November 2005. Am 22. November kam dann eine kleine Antwort von ihr zurück. So ging das Ganze mit uns beiden damals los. Nach ein paar Tagen folgte dann der erste Anruf von mir zu ihr, da Olga Hochschullehrerin für Deutsch und Englisch ist war Kommunikation ja kein Problem.
Es folgten dann langsam täglich Telefongespräche und wir erzählten uns halt unsere Geschichten und so weiter. Unsere Gespräche wurden immer vertrauter und es knisterte immer mehr in uns, ihre Stimme und ihre Art zu sprechen war einfach gigantisch. Nach ein paar Tagen konnte ich es kaum erwarten bis es abends war, um mit Olga zu telefonieren J . Und wenn ich mal wirklich keine Zeit hatte wegen Dienst oder anderen Gründen fehlte uns beiden wirklich was wenn wir nicht mit einander sprechen konnten. Was damals in uns so vor ging denke ich ist nicht zu erklären.
Für mich war sehr bald klar, dass ich Olga in jedem Fall besuchen werde und ich hatte das Datum bereits fest geplant. Im Dezember bin ich dann mit meinen Kindern für einen kleinen Urlaub nach USA geflogen und am 13. Januar 2006 kamen wir wieder zurück. Am 14. Januar sagte ich abends zu Olga, dass ich Sie morgen nicht anrufen kann denn ich treffe mich mit einem Freund zum Essen usw, ich musste diese kleine Notlüge sagen, sonst hätte sich Olga fürchterliche Sorgen gemacht. Am 15. Januar gegen Mittag stieg ich dann in mein Auto, packte die Schneeketten ein und fuhr Richtung Ukraine los. Mein Navigationsprogramm sagte 2664 km bis zum Ziel. Natürlich hatte ich keine Ahnung, was mich auf dieser Fahrt erwarten wird, wie die Strassen sind und vor allem wie die Menschen so sind in der Ukraine. Also ging es los von München nach Wien, von Wien nach Ungarn, von Ungarn nach Chop zur Ukrainischen Grenze. "Gut", dachte ich mir die ersten 1200 km ging es super mit dem Fahren. Dann ging es weiter nach Kiev : die Strasse war nicht gut und mitten in den Karpaten auf einem Pass bei ca, 28 Grad Minus viel mein Navi aus. Also blieb ich stehen und fragte eine Polizeistreife, wie es weiter geht. Natürlich konnte ich weder ein Wort Russisch oder Ukrainisch aber mit Englisch konnte ich mich mit einem jungen Polizisten unterhalten. So gegen 10 Uhr kam ich dann in Kiev an. In Kiev habe ich mich dann auch noch fürchterlich verfahren aber nicht weil die Strassen schlecht beschildert waren sondern weil ich kein Russisch oder kyrillische Buchstaben konnte. Irgendwann sah ich an einer Kreuzung 2 Polizisten stehen, sie merkten genau, dass ich mich nicht mehr auskannte und einer der beiden sprach ein sehr gutes Englisch. Er erklärte mir den Weg sehr gut. Na dann ging es weiter nach Kharkov, ca. 670 km. In der Zwischenzeit machte sich natürlich Olga schon etwas Gedanken da Sie von mir nun nichts mehr gehört hatte weder eine SMS noch eine Mail. Also kam die erste SMS von ihr! Na ich fleissig beim Fahren hatte keine Zeit zu Antworten und dann kam kurze Zeit später die 2 SMS. Also habe ich sie angerufen von meinem Handy aus!
An das Telefongespräch kann ich mich heute noch genauestens erinnern!
Also ich sagte: "Hallo mein Schatz, wie geht es dir?"
Von Olga hörte ich na ja etwas wütend, weil ich mich so lange nicht gemeldet hatte!
Mir, mir geht es gut und wie geht es dir?
(Natürlich kam ihre Antwort etwas sehr ´wütend rüber Sie wusste ja noch nicht warum ich mich nicht gemeldet hatte haha.)
Darauf sagte ich: Oh Olga, mir geht es gut sag mal hast Lust heute Abend mit mir ein Glas Wein zu trinken oder einen Kaffee?
Darauf sagte Olga völlig erstaunt!
Mit wem? (Ich) Mit mir! (Olga) Wo? Ich sagte na bei dir! (Olga) Wann? (Ich) heute
Da wurde es ihr bewusst, dass ich bereits unterwegs war. Sie sagte:" Bernd wo bist du?"
(Ich) ca, 180 km vor Kharkov! Darauf sagte sie! Bernd du bist ja verrückt aber natürlich war sie völlig erschrocken, dass ich bereits so weit gefahren war.
Gut von nun an hatte ich natürlich keine Ruhe mehr, denn nun machte sich Olga riesig Sorgen. ca, alle Stunde kam eine SMS wie es mir geht, wo ich bin, ich sollte vorsichtig sein usw. Genau das war der Grund, dass ich ihr anfangs nichts sagte, dass ich fahre, denn ich wollte nicht haben, dass sie sich Sorgen macht. Na dann kam ich nach Kharkov und das grosse Verfahren ging weiter. Aber mittlerweile funktionierte mein Navigationssystem wieder es waren nur nicht alle Strassen im Plan.
Kharkov schaffte ich in 2 Stunden und so gegen 21 Uhr ging es dann nach Isjum. 127 km trennten mich noch von meinem Ziel!!
Gegen 22:30 war ich dann in Isjum und meine Olga lotste mich mit Handy zur Zentralstrasse, wo wir uns trafen.
Ach an das Treffen kann ich mich genauestens erinnern, und wird das wohl nie mehr vergessen, ich bog die letzte Kreuzung links ab und dann tauchte im Scheinwerferlicht meines Autos meine Olga auf, sie trug einen Mantel mit Pelzkragen, der ihr wunderschönes Gesicht umrahmte. Als ich meine Olga nun endlich in live sah, wusste ich ,dass jede Anstrengung, jeder Kilometer, jede Stunde, die ich gefahren war in jedem Fall das Beste war, was ich tun konnte.
Als ich ihre Stimme dann das erste mal richtig also nicht über Telefon hörte war es wie ein Traum. Wir fielen uns in die Arme und es folgte der erste zärtliche Kuss.
Gut wir fuhren dann zu ihrer Wohnung, wo mich ihr Sohn bereits ebenfalls erwartete. Er konnte auch nicht schlafen vor Aufregung dann packte ich das Gepäck aus und wir brachten dann mein Auto auf einem bewachten Parkplatz.
Eigentlich hätte ich umfallen müssen vor Müdigkeit, aber ich war so aufgeregt, als wir dann das erste mal Hand in Hand zurück zur Wohnung gingen, dass an Schlafen nicht zu denken war.
Olga hatte seit meinem ersten Anruf wohl alles in Akkordzeit und gleichzeitig erledigt: J gekocht, sich schön gemacht usw. Wir haben dann zusammen gegessen und den ersten gemeinsamen Abend in aller Ruhe mit einem Glas Wein, und wunderschönen Gesprächen und den einen oder anderen zärtlichen Kuss J beenden lassen.
Dann folgte der erste Morgen und nach doch langem Schlaf, ich denke so gegen 10 Uhr wurde ich wach. Da spürte ich erst was die lange Reise für Spuren hinterlassen hatte: ich war völlig fix und fertig, aber nach einem gemütlichen gemeinsamen Frühstück ging es wieder bergauf mit mir. Natürlich hatten wir uns so viel zu erzählen und wir genossen jede Sekunde unseres Zusammensein. Am Nachmittag dann gingen wir raus und ein wenig spazieren, Isjum ist eine kleine sehr nette Stadt und jeder kennt jeden, so dass sich natürlich sehr schnell rum gesprochen hatte, dass die Olga mit einem Mann spazieren gegangen war und beide sprechen eine fremde Sprache zusammen.J Isjum unterscheidet sich in keinster Weise von allen anderen Orten dieser Welt und natürlich mussten es die Frauen in Isjum schon genauer wissen, wer ich bin und, wo ich her komme. Fast jede Frau, die Olga kannte, die uns auf der Strasse oder irgendwo anders getroffen hatte, musste ganz dringend mit Olga irgend was besprechen aber die Augen der Frauen waren prüfend auf mich gerichtet. J
Nicht das es mir irgend etwas aus machte oder so und Olga und ich mussten sogar sehr viel darüber lachen aber irgendwie war es für mich ein etwas eigenartiges Gefühl, ständig beobachtet zu werden. So die erste Woche war es wohl das Interessanteste Thema in Isjum. Ich muss aber wirklich und ehrlich sagen, dass ich nicht einen einzigen negativen Eindruck hatte, alle Leute, mit denen wir zusammen kamen waren sehr sehr nett. Am 3 Tag lernte ich dann Olgas beste Freundin, die Lena kennen und wir gingen alle gemeinsam einen Kaffee trinken. Es war ein sehr schöner Abend und wir lachten alle sehr viel, was eigentlich bis heute so geblieben ist, denn wenn wir nach Isjum kommen, sind wir viel mit Lena und ihrem Mann zusammen.
Also Olga und ich erlebten eine wunderschöne Zeit mit viel Gefühl, Liebe und Zärtlichkeit zusammen und uns war völlig klar, dass wir zusammen bleiben werden.
Wir waren Schlittschuh laufen usw.
Mittlerweile hatte ich bereits einen neuen Namen in Isjum bekommen denn der Mann vom bewachten Parkplatz konnte sich meinen Familiennamen nicht merken und so sagte er zu mir Herr Chmil J das ist der Familienname meiner Olga, na gut bin ich halt Herr Chmil J . Aber es kam die Zeit, wo ich langsam wieder zurück fahren musste, denn ich musste 1, mal mich wieder in meiner Arbeit melden und 2, alles was man für ein Schengenvisum benötigt in Deutschland besorgen. Also kam der erste Abschied und es war für uns beide sehr sehr hart. Innerhalb der ersten 12 Tage in denen wir zusammen waren haben wir uns so stark an einander gewöhnt, dass keiner mehr alleine sein wollte. Es war ein sehr schmerzlicher Abschied auch wenn wir beide wussten, dass es nur für kurze Zeit war.
Aber es musste sein und so fuhr ich wieder zurück. Mir war ja nun die Strecke bekannt an den Grenzen gab es keine Wartezeiten und so schaffte ich diese Strecke in 27 Stunden. Am Nächsten Tag war der erste Weg in die Ausländerbehörde, um mich schlau zu machen, wie das alles funktioniert mit dem Schengenvisum und da ich ja für beide ein Visum benötigte musste ich alles doppelt haben. In meiner Arbeit hatte ich inzwischen einen unbezahlten Urlaub genommen und so konnte ich mich ganz auf die erforderlichen Dokumente konzentrieren. Mittlerweile legte mich dazu noch eine Erkältung flach. Eine Woche Später hatte ich mich wieder erholt, alle Dokumente fertig und einen Termin bei der Visumstelle für Olga bereits bekommen. Nebenbei merkte ich erst wie schwierig es ist alle Dokumente und Anträge richtig zu haben denn es muss alles 100% in Ordnung sein wenn man an die Visumstelle geht. Nur ein kleiner Fehler kann eine Abweisung des Visum haben. Gut, dann bin ich wieder in mein Auto gestiegen und wieder ab nach Isjum es war am 6 Februar gegen 18 Uhr Abends, ich hatte bei der ersten Fahrt gemerkt das es am besten ist wenn ich durch Österreich und Ungarn nachts fahre denn die Strassen sind ja super gut und wenn ich dann bei Tagesanbruch auf ukrainischen Boden komme, um bei Tageslicht fahren zu können. Natürlich liess ich meine Olga diesmal wieder etwas im Dunkeln was meine Abfahrt angeht und hatte ihr erzählt, dass ich erst gegen 3 Uhr Morgens los fahre, damit sie sich keine Sorgen macht und wenigstens sie ein paar Stunden schlafen konnte. Aber gegen 2 Uhr Morgens kam dann eine SMS mit folgenden Text! "Mein Schatz fahre bitte vorsichtig, ich vermisse dich so sehr ich liebe dich" deine Olga. Da war ich aber bereits schon wieder 1000 km gefahren und hatte nur noch 200km bis nach Chop an die ukrainische Grenze. Gegen 22 Uhr kam ich dann wieder in Isjum an. Oh man, war das ein Wiedersehen! Ich hatte meine Olga wieder na und sie mich. Es war ein wunderschönes Gefühl endlich meine Liebste wieder in den Armen zu halten.
Nun hatten wir ein paar Tage später eben den Termin bei der Visumstelle und es kostete wirklich alle Nerven, was wir dort alles erleben mussten. Natürlich hatten wir ja gleich ein 3 Monats Visum beantragt und an der Visumstelle versuchte man alles um dieses Visum zu ändern oder zu Streichen. Aber ich war ja dabei, natürlich durfte ich nicht in die Visumstelle mit rein aber die Frau am Schalter wollte immer was neues von Olga haben und so ging das den ganzen Tag. Zum Schluss sagte ich dann zu Olga als sie das 3 mal wieder raus gekommen ist um irgend was noch ausfüllen zu lassen folgendes!
Alle Unterlagen sind bereits bei ihr, alle Unterlagen sind von Deutschland aus und von der Ausländerbehörde beglaubigt, es gibt keinen Grund das Visum abzulehnen und sollte sie das Visum nun nicht fertig machen L ich stehe vor der Türe.
Wir bekamen das Visum. Wir hatten natürlich unsere Freude daran und immer wenn wir später wieder mal vor einem Problem standen oder stehen sagte ich!
Die Chmils schaffen das schon J .
Nur nebenbei haben all die Erfahrungen die wir machten an den Botschaften uns dazu bewegten, ein Visum und Übersetzungsbüro zu gründen mehr davon können Interessierte unter
Wir 3, also Olga ihr Sohn Alex und ich machten uns noch eine schöne Woche mussten dann auch noch einiges an Papieren und Dokumenten wegen Alex erledigen und auch diese Behördenrunde schafften die Chmils egal was für Schwierigkeiten wir hatten.
Natürlich war es ein sehr schwerer Abschied von Isjum, denn Olgas Mutter lebt dort alleine und es gab natürlich viele Tränen. Olgas Mutter ist aber auch eine sehr nette Frau. Wir stehen aber sehr viel in Kontakt mit ihr und waren mittlerweile bereits wieder in Isjum.
Dann kam unsere gemeinsame Fahrt zu mir nach Deutschland. An den Grenzen gab es eigentlich keine grossen Probleme und als wir in Ungarn waren gab es überhaupt keine Schwierigkeiten mehr.
Das war unsere Kennen-Lernen Geschichte, mittlerweile sind wir seit 10 Monaten zusammen, führen ein ganz normales Familienleben: Alex geht in den Kindergarten und hat sich hier sehr schnell integriert, hat seine Freunde hier, Olga hat mittlerweile ihre Daueraufenthaltsgenehmigung und Arbeitserlaubnis. Sie Studiert wieder an der LMU München und wir haben eine wunderbare kleine Familie mit viel Liebe zu einander zusammen aufgebaut. Und wir haben hier in dem kleinen Dorf, wo wir Leben ebenfalls ein Paar kennen gelernt, das sich über Interfriendship kennen gelernt hatte. Lutz und Alla, sie ist ebenfalls aus der Ukraine.
Wie wir es mit uns weiter ging ist eine eigene Geschichte, wie wir das mit der Daueraufenthaltsgenehmigung der Arbeitserlaubnis schafften, usw.
Wir können nur allen Interfriendship freunden Raten nicht auf zu geben falls es einmal nicht so funktionierte und lasst euch nicht Entmutigen bleibt dabei bei uns und bei unseren Freunden hat es funktioniert.
Olga und Bernhard die Chmil,s J
Ein paar kleine Bilder was wir so in der Zwischenzeit so alles erlebten!
Mit Olga und Alex in München
Und Venedig ist ja auch gleich um die Ecke! Alex am Markusplatz.
Ich und Alex ebenfalls in Venedig
In Pisa
Bayern unsere Heimat ist ja auch sehr schön wir in Schloss Herrenchiemsee
Bilder vom Märchenpark
Und Bilder vom Bayernpark
Es gibt noch so viele Bilder und Geschichten, die wir erlebt haben aber alles kann man nicht senden, es wäre zu viel:
Bernd und Olga J