Oksana & Eric:

"Wow, das muss ein Traum sein. Wo gibt es noch so bodenständige, ehrliche und aufgeschlossene Frauen?"

Mit InterFriendship auch jenseits der deutschen Grenze auf Partnersuche zu gehen, war eine der besten Entscheidungen, die ich je getroffen habe. Das Kennenlernen wird so einfach und sicher wie möglich. Es lohnt sich, auch den anschliessenden Kampf mit deutschen und ausländischen Behörden auszufechten! Ich möchte jedem Mut machen!

Oksana und Eric

Geschichte von Oksana

Nach dem russischen Einmarsch drei Jahre zuvor musste mein ganzes Leben in einen Koffer passen. Seither musste viel erlebt und neu bewertet werden, von bürokratischen Demütigungen im Heimatland (Ukraine) bis hin zu einem Flüchtlingslager und letztlich der Abschiebung aus der EU. Vor dem Hintergrund aller weltlichen Dramen drängten mich die nächsten Rückschläge in meinem persönlichen Leben immer tiefer in Niedergeschlagenheit. Die letzte Hoffnung für einen besseren Neustart war eine Dating-Site.
 
Um ehrlich zu sein, war ich zuerst skeptisch, nach all den Geschichten, wo Scharlatane auf gefälschten Seiten betrügerisch das Geld von Ausländern erschleichen. Und ich habe auch nur darauf gewartet, dass mein Account gehackt wird. Aber dann sah ich, dass Männer auf meine Seite kommen und Sympathie ausdrücken. Die Auswahl der Männer auf der Website war grossartig und die Kommunikation ist angenehm und entspannt.
 
Die Suche nach Glück wurde wegen der Arbeit, die mich verschluckte, lange unterbrochen. Durch einen glücklichen Zufall schaute ich in eine E-Mail mit der empfohlenen Auswahl von Profilen von Männern und sah Eric. Mein erster Gedanke war: „Wie kann solch ein junger, positiver, gebildeter Mann allein sein? Es ist zu gut, um wahr zu sein.“ Und ich schrieb an meinen zukünftigen Ehemann, dass er genau der ist, nach dem ich gesucht habe. Und was war es für eine Überraschung, als die Antwort am selben Tag kam und wir bereits in der dritten Botschaft die Namen unserer zukünftigen Kinder besprochen haben.
 
Zwei Monate später fand unser einziges Treffen in Kiew statt, als wir meine Visaantragsunterlagen einreichten. Dann gab es ein Jahr der Verweigerungen, Ausreden, Bürokratie und Ungerechtigkeit von der deutschen Botschaft. Aber wir haben alles überwunden und im Juni 2017 haben wir dank des visafreien Regimes mit der EU in Deutschland geheiratet. Ich bin Interfriendship dankbar, ich habe keine Angst vor diesem Wort, dem Schicksal. Leute, macht weiter so, ihr seid die, die Leute wirklich glücklich machen.
 

Erfolgsgeschichte Bild 2

 

Geschichte von Eric

Angesichts der besonderen demografischen Situation im ländlichen Ostdeutschland und generell enttäuscht von einheimischen Frauen entschloss ich mich international zu suchen. Interfriendship überzeugte mich schnell u.a. durch die ausführlichen FAQ, die wohl durchdachten und detaillierten Profile, die gebotene Sicherheit und die super faire Preisgestaltung. Vorurteile z.B. hinsichtlich Betrug wurden im praktischen Einsatz sofort zerstreut.
 
Es dauerte nur wenige Wochen, bis die Nachricht von Oksana in meinem Posteingang landete, die mein Leben so positiv verändern sollte. Nach einigen Mails wechselten wir schnell zu Skype und ich dachte nur: Wow, das muss ein Traum sein. Wo gibt es noch so bodenständige, ehrliche und aufgeschlossene Frauen? Oksanas Wertebild ist so tief in der Realität verwurzelt, ihre Vorstellungen und Ziele sind so natürlich, menschlich und klar. Bei unserem ersten Treffen in Kiew war ich überwältigt von ihrer Umgänglichkeit und der Einfachheit und Direktheit der Kommunikation, mit der auch ein Ingenieur klar kommt. Ich fand Eigenschaften, die bei jungen deutschen Frauen oft nicht mehr gegeben sind.
 
 

Erfolgsgeschichte Bild 1

 

Angesichts der aktuellen Masseneinwanderung dachte ich, es sollte kein Problem sein, sie zu mir einzuladen. Aber weit gefehlt. Das Auswärtige Amt in Berlin und die deutsche Botschaft in Kiew taten alles in unmenschlichster Weise in ihrer Macht stehende, um uns zu schikanieren und Oksanas Einreise zu verhindern. Was ich von diesem „Staat“ halte, möchte ich nicht formulieren. Aber jede Hürde machte uns nur noch stärker! Letztlich holte ich Oksana im eigenen Auto in der Ukraine ab. Nach intensiven Bemühungen kooperierte schliesslich auch das örtliche Ausländeramt und wir können zusammen sein.
 

Erfolgsgeschichte Bild 4

 
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